Kodierung |
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Bei den Einstellungen dieser Register-Seite sind einige Einschränkungen zu beachten. Die Einstellungen können nicht vollständig im Debug-Modus reproduziert werden und die Funktionen für Schreiben einer UTF-8 kodierten Ausgabe, sind nur im Transformations-Manager des TextTransformers und in dem zugehörigen Kommandozeilen-Tool implementiert. Sie sind nicht Teil des Codes, der mit der Professional-Version ausgeliefert wird.
Für den Quelltext und den Zieltext kann hier unabhängig eingestellt werden, wie sie codiert werden:
Wenn UTF-8 gesetzt ist, kann der Befehl RedirectOutput kann nicht benutzt werden. Durch diese Option wird RedirectOutput bereits einmal ausgeführt.
Weiter kann für Quell- und den Zieldateien unabhängig eingestellt werden, in welchem Modus sie geöffnet werden:
Text-Modus Binär-Modus
Werden Dateien im Binär-Modus gelesen und geschrieben, so unterscheiden sich ihre Daten im Arbeitsspeicher nicht von denen auf der Festplatte. Im Text-Modus hingegen werden unter Windows zur Behandlung der Zeilenumbrüche Konvertierungen durchgeführt. So wird z.B. das einfache Linfeed-Zeichen '\n' beim Schreiben mit einem Carriage-Return-Zeichen zu "\r\n" kombiniert.
Beispiel:
Nach Ausführung der Anweisung:
out << '\n'; bzw.: out << endl;
steht im Ausgabetext '\r\n'.
Im Binär-Modus erfolgt eine solche Umwandlung nicht. Dann könnte ein Windows-Zeilenumbruch explizit geschrieben werden als:
out << "\r\n" bzw.: out << '\r' << endl;
Der Editor - i.U. zum Betrachter - ist nicht in der Lage Zeilenumbrüche aus einfachen Linefeed-Zeichen darzustellen. (Beide Arten von Zeilenumbrüchen könne aber gemeinsam durch das EOL Token erkannt werden.)
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